Vor dem grossen Lärm am 1. August hat es mich heute Abend noch einmal an die Gürbe gezogen.
Um 18.00 Uhr fand ich mich in Belp ein und pirschte mit Nymphe und Bissanzeiger den Barben nach. Der Wasserstand war nach den vergangenen Hochwassern noch relativ hoch und leicht angetrübt. Leider blieb ein Barbenbiss auf der Nymphe aus.
Gegen 19.30 Uhr wechselte ich die Stelle und sah schon von weitem die Ringe von steigenden Forellen auf der Wasseroberfläche.
Mit einer kleine mausgrauen CDC fing ich umgehend die Forellen - leider nicht ganz die Grössen von Alaska.
Aber das spielt wie immer keine Rolle - den Abend am Wasser mit der Rute in der Hand zu geniessen ist immer wieder eine Wohltat.
kleiner Nachtrag:
Am 1. August bin ich noch vor dem grossen Knallen am Abend mit meinen beiden Töchtern nochmals an die Gürbe gegangen - Radfahren- und Bade-Nachmittag.
Wie man erkennen kann, ist die Gürbe nicht nur für's Angeln geeignet: