Nun endlich konnte es losgehen. Das Boot war beladen und ich griff in die Ruder. Von der anderen Gruppe, welche wir aus der Luft beim Bootaufriggen beobachteten, war weit und breit nichts zu sehen. "Sauber ausgebremst"
Während der Seeüberquerung montierte Silvio fix eine kurze Spinnrute und fischte den Umkreis des Bootes weiträumig ab. Leider ohne Erfolg.
Aus der Ferne hörten wir drei ein Geräusch, welches uns irgendwie bekannt war, aber woher nur ? Beim Erreichen des Seeauslaufs war dann klar, woher das Geräusch bekannt war - ich fühlte mich wie zu Hause: eine wunderschöne Lodge steht am Ausfluss und ein gelangweilter Guide mähte mit einem Bezinmäher den Rasen. Tolles Bild: da fliegt man in den Alakansichen Busch und was trifft man da? Den Wolf - aber leider nicht den echten, sondern den Roten aus dem Bauhaus. Tssss...
Wir schmunzelten und wendeten uns wieder dem Fluss zu: Wau, hat der schön Wasser ! Der Talachulitna River hatte bereits von Anfang an toll Wasser. Ich wollte gar nicht daran denken, wie der Wasserstand ausschaut, wenn der Creek zum River wird.
Kaum im Creek, zappelte an Silvios Rute der erste Saibling, dann die erste Äsche, dann die erste Regenbogenforelle, dann wieder eine Äsche, und so weiter.
Trotz der schönen Fischerei mussten wir weiter. Die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz stand nun als erstes an. Am Himmel zeigten sich bereits die ersten Regenwolken. Wir drei wollten unseren Nachzüglern ein aufgestelltes Camp präsentieren können. Wir mussten einiges an Strecke zurücklegen, bis wir auf einer steilen Anhöhe ein geeigneten Platz fanden. Immerhin galt es drei Schlafzelte und einen grossen Bombshelter aufzustellen. Der Platz war ideal, flach und mit Gras bewachsen. Doch die Moskitos schlugen hier voll zu und die Antibrumm-Forte und andere Mittelchen wurden gezückt.
Nachdem alles aufgestellt war, ging's endlich ans Fischen. Gleich vor unserem Camp war DER Äschenspot der ganzen Reise. Auf Trockenfliege fingen wir Äsche auf Äsche. Wir wanderten weiter flussabwärts und trafen wunderschöne Regenbogenforellen an. Der Fluss war einfach fantastisch - wild, naturbelassen und voller Fische - einfach so wie man es sich wünscht. Wir drei hatten einige wunderschöne Stunden.
Um 19.00 Uhr sahen wir zwei Buschflieger über uns durchziehen und rätselten, ob das unsere verbliebenen Freunde sind. Doch gleich zwei Flieger? Hmm, müssen wohl andere Floaters sein. Eine ganze Weile später sahen wir jedoch unsere Jungs im Fluss. Die Wiedersehensfreude war gross, Pesche hatte sein Gepäck und was sehen wir? Unmengen an Material hatten die Jungs an Board. Hä - wie das denn, mit diesen peniblen Piloten? - ganz einfach, die beiden Flieger waren wirklich unsere Jungs. Die hatten sich kurzerhand entschieden, einen dritten Flieger zu buchen und alles Übergewichtige auch mitzunehmen. Die Kosten durch sechs geteilt waren knapp hundert Franken, und das war für jeden von uns verschmerzbar. Vorallem in Anbetracht des vielen Feuerwassers war gute Laune für die nächsten 10 Tage gewährleistet.
Wir erzählten den Jungs von unseren schönen Fängen, und nachdem sie auch ihre Sachen eingerichtet hatten, waren sie umgehend am Wasser. Pesche fing seine ersten Äschen mit der Trockenfliege und Rolando versuchte es mit kleinem Zapfen auf grosse Ram-Bows. Doch plötzlich bog sich sein 3.5 Meter Rute extrem stark und die Bremse seiner kleinen Shimano-Rolle heulte auf. Aufregung bei uns allen ! Rolando klagte über sein 18er Vorfach, doch erntete natürlich nur ein müdes Lächeln... "So mein Lieber, zeig mal was Du drauf hast - gefangen hast Du ihn erst, wenn er draussen ist" ! Nach langen Minuten und unzähligen Fluchten zeigte sich die rote Seite eines wunderschönen Kings in der Dämmerung. WAU ! Keiner von uns hatte damit gerechnet, dass wir bereits hier oben auf Kings treffen ! Die Freude war riesig. Leider streckte sich der 12er-Angel kurz vor der Landung und der King entschwand wieder in der Tiefe des Gumpen. Aber sie sind da ! Yeah !
Unterdessen war es 1.00 Uhr morgens, der Regen prasselte uns auf die Mützen und wir entschieden morgen mit den tollen Fängen weiter zu machen.
Zusätzlich zu meinem Augenproblem entwickelte sich nun eine ausgewachsene Kieferhölenentzündung in meinem Kopf. Perfekt... Ich begann an diesem Abend mit einer Antibiotika-Kur und meine Gedärme verdankten es mir mit tatkräftigem Durchzug. Perfekter Moment, in all den Moskitos - aua !! Ja, ja, ich hör Euch schon, meine österreichischen Freunde Mathias & Co: "Schon bald sah man den Eberhard, das Auge rot, die Leber hart, immer tiefer in die Gosse sinken."
NEIN, es war keine Julia im Spiel !
Die Nacht verlief ohne andere Vorfälle und wir starten nach dem Abbau des einfachen Camps voller Tatendrang und Spannung.
Der zweite Tag begann regnerisch und kühl. Doch gegen Nachmittag riss es die Wolken auseinander und wir hatten das schönste Wetter. Umgehend war ein wirklich schöner Campplatz gefunden, das Camp aufgestellt und jeder war wieder am Wasser. Hier fingen wir wiederum schöne Äschen und Regenbogenforellen.
Das Wetter änderte ungefähr alle 3-4 Stunden - vom schönsten Sonnenschein zum Dauerregen und wieder zurück. Diesen Tag verbrachten wir mit Baden, Sonnen, Ferienlager, gemütlichem Beisammensein und natürlich mit Fischen.
Beim Trockenfischen auf Äschen, meldete Pesche ganz aufgeregt eine Kingsichtung! Ich schnappte mir meine Lachsrute und nach einigen Würfen ging die Post ab! Diesmal konnte der Fisch sicher gelandet werden und der erste King unseres Floats war gefangen.
Am nächsten Tag ging es weiter flussabwärts. Der Talachulitna erhielt durch etliche Zuflüsse immer mehr Wasser und das Vorwärtskommen ging sehr flink von der Hand. Bis zu einer Stelle, wo ein umgestürzter Baum uns am Weiterkommen hinderte. Eine Gruppe Amerikaner war bereits mit dem Ausladen ihres Bootes beschäftigt als wir ankamen. Wir selbst überlegten uns, ob wir wirklich unsere Boote entladen müssten, um diese um das Hinderniss herum tragen zu können. Wir versuchten es auf die harte Tour. Die Amis halfen uns sogar dabei und mit vereinten Kräften schafften wir die Passage über den Landweg. Natürlich halfen wir den Amis anschliessend beim Transport ihres leeren Bootes. Aber bis diese wiederum alles eingeladen hatten, waren wir schön längst weg. So waren gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Der nächste Campplatz war wiederum perfekt und im Pool direkt davor konnten wir etliche Kings ausmachen.
Jeder schnappte sich voller Freude umgehend seine Rute und Dävu, Silvio, Pesche und Rolando fingen ihre ersten Kings aus dem Talachultina. Anschliessend badeten wir wiederum ausgiebig, fingen mal einen King, mal eine Ram-Bow oder eine Äsche, assen etwas, sonnten uns, schützen uns vor dem Regen, schliefen ein wenig (gell Rolando), fingen wieder einen King, und so weiter uns so fort. Pesche's erster King wurde stolz vom Fänger gesäubert und zum Abendessen serviert.
Die Amis holten uns ein und floateten an unserem Camp vorbei. Zugleich sahen wir auf der nächsten Kiesbank weiter flussabwärts zwei junge Grizzly's und Mama-Bär auf der gegenüberliegenden Seite. Für ein paar Schnappschüsse hatte es knapp gereicht.
Die Amis, drei Männer aus Anchorage, fragten uns, ob sie gleich auf unserer Kiesbank auch ihr Camp aufstellen dürften. Ich meinte nur "hey, im nächsten Pool ist die Fischerei noch viel besser als hier oben, versucht es besser dort". Mag ja nicht gerade die freundlichste Art gewesen sein, aber wir waren schon zu sechst im gleichen Pool am fischen und noch drei weitere Fischer, das mag ja irgendwo am Russian-River noch gehen, aber hier oben, bei so viel freiem Platz ? Nein, alles hat seine Grenzen. Dass die Amis wegen der Bären-Sichtung unsere Nähe gesucht hätten, kam mir natürlich erst später in den Sinn.
Der nächste Tag war nur von Regen durchzogen. Wir räumten das Camp zusammen und floatet ein ganzes Stück bis zum nächsten Platz. Auf dem Weg nahm Pesche noch ein unfreiwilliges Bad - wofür ich
mich an dieser Stelle nochmals entschuldige ! Sorry, war nicht Absicht !
Unterwegs fingen wir einige schöne Regenbogenforellen, Äschen, doch Kings trafen wir nur noch selten an. Am Abend demonstrierte uns Urs noch seine Winchester.
Am nächsten Tag gelangten wir zur Mitte der Floatstrecke. Der Talachulitna wird hier breit und langsam. Fischereilich eher mässig mit angetrübtem Wasser, war diese Strecke nicht sonderlich interessant und wir floateten dieses Stück durch. Hier können auch Wasserflugzeuge landen, falls die Hells Gate, die anschliessend unweit ansteht, aufgrund von Hochwasser nicht befahrbar sein sollte.
Wir trafen hier auf drei Boote, auf welchen sechs Fischer und drei Gudies waren. Wir hielten einen kurzen Schwatz und erhielten die Info, dass die Hells Gate kein Problem darstelle, mit
unseren Booten sowieso nicht. Da kann ja nix mehr scheifgehen. Auf die Frage, wie weit es noch bis zur Gate ist, meinte sie: "You'll hear it" und wir überholten
sie.
Es dauerte in der Tat nicht lange, bis wir das dumpfe Getöse hörten. Der Fluss veränderte sich merklich, das Flussbett wurde enger, das Wasser immer schneller bis dass die Ufer zu hohen
Felswänden sich wandelten.
Vor der Gate erkundeten Rolando und Urs die Stelle von oben. Wir anderen zurrten unterdessen alles im Boot fest und legten die Schwimmwesten an.
Ready ? GO !
Dävu, Silvio und ich machten den Anfang. Die Gate hatte zwei heikle Stellen bei welchen sich das Wasser links und rechts vor jeweils einem grossen Felsen in der Mitte des Flusses trennt. Bei der
ersten Stelle war nur die linke Seite befahrbar, die rechte war durch einen Baumstamm blockiert. Diese schafften wir locker.
Bei der zweiten Stelle wäre eigentlich auch wiederum links mehr Platz gewesen, doch unser Boot wurde durch den satten Aufprall am Felsen in die rechte Passage gestossen. Hier war es einiges enger und der Abfall ins darunterliegende Becken erheblich kürzer, sprich steiler. Aber für unser Boot kein Problem - kurz die Nase ins Wasser getaucht und schon war das ganze Spektakel vorbei. Wir landeten und machten uns mit Kameras für die zweite Gruppe bereit. Auch diese schafften die Passage ohne nennenswerte Probleme (siehe Film).
Fast ein bisschen enttäuscht waren Rolando und ich schon, es hätte ruhig ein bisschen mehr sein dürfen, vorallem wenn man bedenkt, wie teuflisch diese Hells Gate beschrieben wird und was für ein Zirkus darüber gemacht wird.
Am Abend trafen wir beim Friday Creek ein. Diese Stelle gilt als besoners gutes King-Loch. Leider sahen wir nur sehr vereinzelnte Fische. Erste Fischversuche brachten jedoch schöne Regenbogenforellen und freche Jacks. Jacks sind frühreife King-Milchner (Grösse 30 - 45cm), die schon nach wenigen Monaten im Meer laichreif werden und die mit den grossen Brüdern und Schwestern die Flüsse aufziehen (Dank an Clemens Ratschan für die Definition !). Diese nehmen die Streamer vehement und kämpfen auch hart. An einer 5er-Ruten machen die ordentlich Dampf. Am schönen Pool konnte nun auch unser letzter Mann im Boot, Urs G., seinen ersten King fangen, zwar ein Jack, aber ein King !
Wir stellten unser Camp auf und richteten uns für zwei Übernachtungen ein. Die Moskitos waren äusserst aggressiv und mein Darmproblem hatte hier eine Dimension erreicht, wo ich am liebsten gar nichts Essbares mehr zu mir genommen hätte. Die drei Boote mit den Guides und den Gästen trafen spät am Abend ein und eines der Boote hatte arg Schlagseite. Sie erzählten uns, dass sie in der Hells Gate ein Aufschlitzer des Bootes verzeichneten und behelfsmässig mit Duct-Tape das Loch schliessen konnten. Sie mussten nun das Boot flicken und zwei Tage hier verweilen. Sie störten uns nicht gross, eher amüsierten wir uns, wie die Guides ab und zu in Stress kamen, wenn einer der Gäste ein Fisch gehakt hatte, ein anderer den Fluss überqueren wollte, ein dritter eine Bierdose geöffnet haben wollte, dem vierten die Luftmatraze zu hart aufgeblasen war, dem fünften das Essen nicht schmeckte und der sechste einen neuen Streamer angebunden haben wollte. Es war offensichtlich, die Gäste genossen es in vollen Zügen bedient zu werden und die Guides rumzuscheuchen, ob mit Fliegenanbinden, Fisch halten um daneben zu stehen und ein Foto zu schiessen. Das hatte definitiv nichts mehr mit einem Float-Trip zu tun, das erinnerte mich eher an Engländer in Indien. Nun denn, jeder wie er will.
Ab 22.00 Uhr durften die Gudies dann jeweils auch selber fischen und wir hatten ein paar lustige Gespräche am Wasser. Sowieso war die Fischerei hier eher am Abend gut. Durch den Tag fischte ich hauptsächlich auf steigende Äschen und am Abend gabs ab und zu einen harten Biss von einer schönen Regenbogenforelle auf den Streamer. Kings sah man selten, Rolando hatte das Glück und konnte einen fangen.
Das Brot war uns mittlerweile ausgegangen und wir bereiteten zwei Fladenbrote und eine improvisierte, aber leckere Pizza zu.
Wir übernachteten wie erwähnt zweimal hier und gingen dann weiter. Uns erwarteten die Flippers, wiederum eine heikle Stelle im Fluss. Doch wir merkten es erst, als wir bereits mitten drin waren. Weder Schwimmwesten noch andere Vorkehrungen waren getroffen, aber auch diese Passage meisterten wir mühelos. Ausser einem Gepäckstück, welches kurzfristig ein Bad nahm, verlief alles nach Wunsch.
Wir floateten anschliessend durch eine sehr schöne Schlucht, trafen Kings an und fischten den ganzen Tag vom Ufer oder vom Boot aus.
Gegen Abend fanden wir wiederum einen Campplatz, der von der Beschaffenheit sehr gut war, doch war im direkten vorgelagerten Pool nicht viel los. Trotzdem richteten wir uns hier für die nächsten zwei Nächte ein.
Wir fanden aber einen nahegelegenen Pool, der schöne Kings beherbergte und fischten die letzen Tage nochmal ausgiebig.
Die Natur zeigte uns zu unserem Abschied noch ein paar Highlights:
Ein junger Schwarzbär beäugte unser Treiben, ein Weisskopfseeadler verköstigte sich an einem frisch gefangenen Lachs und zwei Regenbogen leiteten ein heftiges Gewitter ein. Wir waren fasziniert von diesen Eindrücken und bereuten verständlicherweise, dass dieser Float sich schon dem Ende neigte.
Am nächsten Morgen packte jeder seine sieben Sachen, alles wurde geputzt und verstaut und wir konnten unsere letzten Flussmeilen in Angriff nehmen. Wir erreichten die Einmündung in den Skwentna-River, welcher einiges mehr an Wasser hatte und nach ca. 5 Kilometern landeten wir an der mit dem Piloten vereinbarten Stelle.
Den Booten wurde die Luft abgelassen und alles stand bereit für den Transport im Flieger. Pünktlich kam der erste Flieger und kurz darauf der zweite.
Wir genossen auf dem Rückflug die Weite und Unberührtheit Alaskas und waren ein weiteres Mal tief beeindruckt. Einige von uns nutzten den Rückflug auch zum Nach- respektive Vorschlafen.
Zurück in Anchorage holten wir uns zwei Mietwagen, diesmal richtige geländegängige SUVs und bezogen Quartier im B&B.
Nach einer langen Dusche und extra-fast Schleudergang in der hauseigenen Waschmaschine ging's auf die Piste in Anchorage ! Ausreichend kühles Bier, Steaks und ein längerer Stopp in der Bush Company gewöhnten uns wieder an die Vorzüge der Zivilisation.
Resume:
Die Fischerei war gut und der Fluss bot richtig viel Abwechslung. Bis jetzt war der "Tal" für mich der spannendste Fluss zum Floaten. Speziell vom Preis-/Leistungsverhältnis her betrachtet, ist er sehr empfehlenswert. Das Material, welches wir zur Verfügung hatten, war ausgezeichnet ! Doch hatte es auch seinen Preis und sein Gewicht.
Das earth B&B kann ich jedem empfehlen.
Zu sechst auf einem Float zu sein, ist sicher die absolute Obergrenze. Speziell bei Teilnehmern, die noch nie einen Float gemacht haben und sich nicht bereits kennen. Viel Zeit wird mit Diskussionen und Plänen jedes einzelnen verbracht, was natürlich auch zu Missstimmungen führen kann, und auch geführt hat. Aber das ist ja auch natürlich und jeder der Teilnehmer will ernst genommen werden und hat das Gefühl, seine Einfälle oder Meinung sei wichtig. Es braucht jeweils ein paar Tage, bis jeder im "swing" ist und merkt, dass sein Einfall, auch wenn er noch soo toll war, doch nicht das gelbe vom Ei ist und hier draussen in der Wildnis wohl ein bisschen fehl am Platz ist. Eine militärische, resp. gar eine diktatorische Führung wäre sicher oft einfacher gewesen.
Bei einem nächsten Trip werde ich sicher viel mehr Acht auf die Stimmigkeit der Gruppe legen, damit sich alle Teilnehmer von Anfang bis zum Ende verstehen und alle etwa aus dem gleichen Holz geschnitzt sind.
Aus diesen und noch vielen anderen Gründen, haben die Guides, die solche Trips mit x-welchen Gästen durchführen, meinen vollen Respekt. Es braucht schon verdammt viel Geduld und wäre ehrlich gesagt nix für mich.
Lies hier weiter, was wir in den letzten Tagen auf der Kenai-Halbinsel erlebt haben.